Hotline 071 508 70 41 Mo - So, 08.00 - 20.00 Uhr

Mo - So, 08:00 bis 20:00 Uhr 071 508 70 41

Ecuador & Galápagos Inseln - Rundreise

Reisecode: 9814766

Ecuador & Galápagos Inseln - Rundreise

Ecuador

Erleben Sie die einzigartige Flora & Fauna Galápagos

Hotels

  • Frühstück und Halbpension
  • 15 Tage
  • inkl. Flug ab/bis Wien
Termine: 04.12.25 - 02.04.26
pro Person ab CHF 4499.- Unser ALDI Preis
jetzt buchen

Inklusiv-Leistungen

  • Linienflug (Economy Class) mit einer renommierten Airline ab/bis Zürich via Amsterdam nach Quito und retour von Guayaquil via Amsterdam inkl. 23 kg Gepäck
  • Inlandsflüge Guayaquil/Ecuador – Baltra/Galápagos, San Cristóbal/Galápagos – Guayaquil/Ecuador inkl. 20 kg Gepäck
  • Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren
  • 13 x Übernachtung in Hotels der guten Mittelklasse
  • Verpflegung: Frühstück, 3 x Mittagessen und 1 x Lunchbox
  • Alle Transfers, Ausflüge, Eintritte und Besichtigungen lt. Reiseverlauf
  • Galapagos National Park Entrance Fee & Transit Control Card
  • Örtliche deutschsprachige Reiseleitung
Die atemberaubenden Galápagos Inseln, etwa 1.000 km westlich von Ecuador, sind berühmt für ihre außergewöhnliche, vielfältige Tierwelt, darunter die imposanten Riesenschildkröten und die berühmten Darwinfinken.
Viele Arten sind einzigartig und endemisch. Die Inseln spielten eine zentrale Rolle in Darwins wegweisender Evolutionstheorie und sind heute ein schützenswertes UNESCO-Weltkulturerbe.
Der nachhaltige, streng kontrollierte Tourismus trägt dazu bei, die unberührte und fragile Natur zu bewahren.
Termine DZ EZ
04.12.25 – 18.12.25
05.02.26 – 19.02.26
26.02.26 – 12.03.26
19.03.26 – 02.04.26
CHF 4.499,-CHF 4.999,-
Alle Preise pro Person und Aufenthalt

Belegungsinformation

Doppelzimmer (DZ): Mindest-/Maximalbelegung = 2 Erwachsene.
Einzelzimmer (EZ): Mindest-/Maximalbelegung = 1 Erwachsener.

Reiseverlauf

Tag 1 Anreise • Flug nach Quito/Ecuador. Ankunft, Begrüßung durch die deutschsprachige Reiseleitung und Transfer zum Hotel.
Tag 2 Quito – Mitad del Mundo – Quito • Fahrt zum Äquator-Denkmal Mitad del Mundo. Hier haben Sie die Möglichkeit, von der nördlichen auf die südliche Hemisphäre zu springen. Im 18. Jahrhundert kam die französische geodätische Expedition hierher, um wichtige Forschungen durchzuführen und die tatsächliche Form der Erde zu untersuchen. Anschließend besuchen Sie das Intiñan Equator Museum. Hier lernen Sie auf interaktive Weise durch Demonstrationen physikalischer Phänomene, die Bedeutung der Äquatorlinie und Experimente mit der Corioliskraft. Am Nachmittag unternehmen Sie eine ausführliche Stadtrundfahrt durch Quito mit einem Spaziergang durch die kolonialen Straßen und besuchen die Basílica del Voto Nacional, die größte Darstellung der neugotischen Kunst. Diese imposante Basilika ist eine Manifestation der Hingabe und des künstlerischen Könnens Ecuadors. Sie werden zum 83 Meter hohen Torre del Condor aufsteigen, wo Sie einen unglaublichen 360-Grad-Blick auf die Stadt und die majestätischen Berge, die sie umgeben, genießen werden. Anschließend halten Sie am Unabhängigkeitsplatz an und können die Kathedrale, den Regierungspalast und den erzbischöflichen Palast sehen. Außerdem besichtigen Sie die Kirche La Compañia, in der Verzierungen und goldene Altäre zu bewundern sind, sowie die Kirche Sagrario und San Francisco, die im XVII Jahrhundert erbaut wurde. Dann geht es zum „Panecillo Mirador“, einem wunderschönen Ort, von dem aus man einen Blick auf das koloniale und moderne Quito werfen kann. Übernachtung in Quito.
Tag 3 Quito – Cuicocha – Cotacachi – Peguche – Otavalo • Am Morgen verlassen Sie Quito und fahren auf der Panamericana Richtung Norden nach Cayambe, einem Andenkanton inmitten eines von hohen Bergen umgebenen Tals. Hier können Sie die traditionellen Biscochos de Cayambe probieren, eine Art Salzkekse, die im Lehmofen hergestellt werden, und dazu gibt es Blattkäse. Sie machen einen kurzen Halt am Aussichtspunkt, um den San-Pablo-See zu bewundern, der mit 583 Hektar und einer ungefähren Tiefe von 83 Metern der größte des Landes ist. Der nächste Halt ist Cuicocha, eine wunderschöne Lagune im Krater des erloschenen Vulkans Cotacachi (4.939 m) im Nationalpark Cotacachi Cayapas. Diese Lagune entstand nach einer Vulkanexplosion vor Tausenden von Jahren. Ihr Wasser ändert seine Farbe je nach Sonneneinstrahlung, und auch die beiden kleinen Inseln bestehen aus Lava und Vulkangestein. Dann geht es weiter nach Cotacachi, einer Stadt, die für ihre Vielfalt an Leder- und Wollhandwerksgeschäften bekannt ist. Hier werden Sie die Bedeutung der Sattlerei in der ecuadorianischen Wirtschaft entdecken. Sie besuchen auch die Stadt Peguche und seinen schönen Wasserfall von 6 Metern Höhe. Weiter geht es zu einer Familie, die sich der handwerklichen und industriellen Herstellung von Textilien widmet. Anschließend besuchen Sie einen farbenfrohen indigenen Markt, den größten Lateinamerikas, der seit vielen Jahren auf der Plaza del Poncho stattfindet. Dies ist ein idealer Ort, um Fotos zu machen und die Otavaleño-Indianer in ihren typischen Kostümen zu bewundern und Lederprodukte, Webarbeiten, Teppiche, „Shigras“ (bunte gewebte Taschen aus Stroh oder Leinen) sowie handgeschnitzte Holzprodukte zu kaufen. Übernachtung in Otavalo.
Tag 4 Otavalo – Nationalpark Cotopaxi • Nach dem Frühstück fahren Sie auf der Panamericana, der „Straße der Vulkane“, in Richtung Süden zum Nationalpark Cotopaxi, der am Fuße des höchsten aktiven schneebedeckten Vulkans der Welt liegt. Sie machen einen ersten Halt, um eine Rosenplantage zu besuchen. Hier werden Sie den gesamten Produktionsprozess der besten Rosen der Welt beobachten, die von internationalen Experten qualifiziert wurden. Sie erfahren etwas über den Prozess der Ernte, die Nachernte, die Klassifizierung von Rosen und Blumen, die Verpackung und den Export. Auf der Weiterfahrt besuchen Sie den imposanten Vulkan Cotopaxi, mit einer Höhe von 5.897 Metern über dem Meeresspiegel, der derzeit aktiv ist. Auf dem weiteren Weg besuchen Sie das „Mariscal Sucre Interpretation Center“, besser bekannt als Parkmuseum, das Informationen über den Nationalpark Cotopaxi bereithält. Danach geht es zur Lagune Limpiopung, wo Sie einen geführten Spaziergang unternehmen. Hier können Sie verschiedene Vogelarten und einheimische Pflanzen beobachten. Übernachtung in Cotopaxi.
Tag 5 Nationalpark Cotopaxi – Baños • Nach dem Frühstück fahren Sie durch das tropische Tiefland nach Baños, das für seine Heilquellen bekannt ist. In Baños werden Sie köstliche lokale Süßigkeiten aus Zuckerrohr probieren, wie Melcochas, Alfeñiques, Panela und reinen Zuckerrohrsaft. Sie werden auch den Wasserfall Pailón del Diablo besuchen. Spüren Sie die Brise des Aufpralls vom Wasser auf die Felsen, wenn Sie neben dem Wasserfall stehen und ihm lauschen. Der Zugang erfolgt über einen ökologischen Pfad, auf dem Sie die Schönheit der Natur bewundern können. Zum Abschluss des Tages besuchen Sie einen schönen Aussichtspunkt namens „La Casa del Arbol“. Übernachtung in Baños.
Tag 6 Baños – Riobamba • Heute erkunden Sie das charmante Zentrum von Baños mit einem Besuch der majestätischen Basilika der Jungfrau von Agua Santa und dem lebhaften lokalen Markt, wo Sie Zeit zum Einkaufen haben. Anschließend fahren Sie zu einem atemberaubenden Aussichtspunkt „La mano de la Pachamama“, der 700 Meter über dem Fluss Ulba liegt. Von dort aus haben Sie einen Panoramablick auf die majestätischen Vulkane des Nationalparks Sangay und des Nationalparks Llanganates. Am Nachmittag Fahrt nach Riobamba. Es geht durch spektakuläre Andenlandschaften, die Ihnen unterwegs unvergessliche Ausblicke bieten. Übernachtung in Riobamba.
Tag 7 Riobamba – Alausi – Cuenca • Früh am Morgen Fahrt nach Alausi, wo Sie die indigene Gemeinde Tolte besuchen. Dies ist ein Bahnhof, der von zwei Aussichtspunkten aus einen spektakulären Blick auf das außergewöhnliche Bauwerk „La Nariz del Diablo“ (Die Teufelsnase) aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert bietet. Nur von diesem Punkt aus, da er direkt vor dem Hügel liegt, kann man den „Zickzack-Zug“ beobachten, ein geniales Manöver, bei dem der Zug einen Punkt erreicht und dann wieder den Abhang hinunterfährt. Weiter geht es zu den Ruinen von Ingapirca, die in der Provinz Cañar liegen. Ingapirca bedeutet „Inka-Steinmauer“. Es wird heute angenommen, dass Ingapirca sowohl ein religiöses und administratives Zentrum als auch eine Festung war. Die Inkas bauten den Komplex auf einer alten Cañari-Siedlung. Der weitläufige archäologische Komplex der Ruinen umfasst eine dachlose Festung, Höfe, Terrassen, Tempel, Häuser und eine „Burg“, möglicherweise den „Sonnentempel“. Weiterfahrt nach Cuenca. Übernachtung in Cuenca.

Tag 8 Cuenca • Die Tour beginnt mit einer Stadtbesichtigung des historischen Zentrums der Stadt: San Sebastián, ein malerisches und traditionelles Viertel von Cuenca. Es beherbergt das Museum für moderne Kunst, in dem ständig die berühmte Internationale Biennale der Malerei stattfindet. Außerdem besuchen Sie den Calderon-Park (zentraler Park), den Blumenplatz und die Kirche „del Carmen“. Sie besuchen die Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis, besser bekannt als „Neue Kathedrale“, die als eine der größten Kirchen Lateinamerikas gilt. Zudem wird die Kathedrale „El Sagrario“ besichtigt, die als „Alte Kathedrale“ bekannt ist und die erste Kathedrale der Stadt war. Anschließend besuchen Sie die Hutfabrik Paja Toquilla, wo Sie den Herstellungsprozess der feinsten Hüte beobachten können. Die Route setzt sich fort mit dem Besuch des „Barranco“, der eine Verbindung zwischen Architektur und Natur darstellt. Die Häuser sind an den Hang angebaut und entfalten so ihre Majestät und ihren Charme. Der Besuch endet am „Mirador de Turi“ (Aussichtspunkt), wo die Landschaft eines Tals voller roter Dächer und Kirchenkuppeln von imposanten Bergen eingerahmt wird. Übernachtung in Cuenca.
Tag 9 Cuenca – Cajas-Nationalpark – Guayaquil Nach dem Frühstück Fahrt zum Cajas-Nationalpark, zweifellos einer der schönsten Naturräume Ecuadors mit mehr als 200 Gletscherseen. Sie werden das Tiefland bereisen, die Aussicht vom Aussichtspunkt Tres Cruces bewundern und die Naturwunder wie die Toreadora-Lagune, die Totoras-Lagune und den Patoquinuas-See bestaunen sowie durch den berühmten Polylepis-Wald wandern, der einzigartig in den Anden ist. Fahrt nach Guayaquil. Unterwegs besuchen Sie eine Bananen- und Kakaoplantage und haben die Möglichkeit, eines der wichtigsten Exportprodukte des Landes zu probieren. Ankunft in Guayaquil und kurze Panoramastadtrundfahrt. Übernachtung in Guayaquil.
Tag 10 Guayaquil – Baltra – Puerto Ayora • Transfer zum Flughafen und Flug nach Baltra/Galápagos Inseln. Ankunft, Begrüßung durch die deutschsprachige Reiseleitung und Fahrt nach Santa Cruz. Sie werden das Hochland von Santa Cruz erkunden, das für seine Fauna und Flora bekannt ist. Des Weiteren werden Sie eine Ranch besuchen, auf der eine große Anzahl von Galapagos-Riesenschildkröten lebt. Hier können Sie sie aus nächster Nähe in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Anschließend Mittagessen. Aufgrund der klimatischen Schwankungen, die von regnerisch-wolkig bis heiß-sonnig reichen, hat Galápagos fruchtbare Böden und eine üppige Vegetation. Wenn Sie das Reservat betreten, genießen Sie grüne Wege, die von endemischer Vegetation umgeben sind, und auf dem Weg dorthin werden Sie weiteren Schildkröten begegnen. Sie setzen Ihre Tour fort und besuchen die Lavatunnel. Diese Tunnel sind natürliche Formationen vergangener Vulkanausbrüche, die sich bildeten, als die Oberflächenschicht des Lavastroms beim Kontakt mit der atmosphärischen Luft abkühlte. Während sie abkühlt und sich verhärtet, wirkt sie wie ein Isoliermaterial, das die Erstarrung des heißen flüssigen Materials, das unter ihr weiterfließt, verhindert. Es handelt sich um einen beeindruckenden, von der Natur geschaffenen Pfad, der glatte Seiten mit Rillen aufweist, die verschiedene Lavaschichten zeigen. Das Innere der natürlichen Höhle ist beeindruckend und etwas feucht, sodass es empfehlenswert ist, Turnschuhe zu tragen. Sie besuchen die Charles-Darwin-Forschungsstation, wo Sie ausführliche Informationen über die Geologie, das Klima, die Naturgeschichte und den Naturschutz der Galápagos-Inseln erhalten. Übernachtung in Puerto Ayora.
Tag 11 Besuch einer der folgenden Inseln: South Plaza, North Seymour, Bartolomé oder Santa Fe •
South Plaza: Der Besuch South Plazas beginnt mit einer Trockenlandung. Der felsige Weg umrundet die Insel und zeigt die Kombination aus trockener und küstennaher Vegetationszone. Die Insel beherbergt riesige Feigenkakteen und die endemische Sukkulente Sesuvian. Diese Sukkulenten mit mandelförmigen Blättern sind während der Regenzeit von Dezember bis Mai grün. In der Trockenzeit färben sie sich rot und geben der Insel ein ungewöhnliches Aussehen. South Plaza hat eine der größten Populationen von Landleguanen auf Galapagos. Sobald Sie landen, scheinen die Leguane überall zu sein. Diese überdurchschnittlich großen, gelb-braunen Landleguane ernähren sich von den Früchten und Blättern des Feigenkaktus. Lunchpaket inklusive.
ODER
North Seymour: Nördlich von Baltra liegt die kleine Insel North Seymour. Die beiden Inseln sehen sich sehr ähnlich und sind beide durch geologische Erhebungen entstanden und weisen eine typische Trockenvegetation mit Feigenkakteen, Palo-Santos-Bäumen und Salzsträuchern auf. Der Besucherpfad auf North Seymour ist etwa 2 km lang und führt durch das Innere der Insel und entlang der felsigen Küste. Unterwegs kommt man an Kolonien von Blaufußtölpeln und prächtigen Fregattvögeln vorbei. Der prächtige Fregattvogel, ein großer schwarzer Vogel mit einer großen Spannweite und einem hakenförmigen Schnabel, ist extrem schnell und hat ein ausgezeichnetes Sehvermögen. Sie sind bekannt für ihren großen roten Beutel am Hals. Während der Paarungszeit werfen die Männchen ihre Köpfe zurück, blasen den Beutel auf (manchmal bis zur Größe eines Fußballs) und schütteln ihn, um die Aufmerksamkeit der Fregattvogelweibchen zu erregen. Lunchpaket inklusive.
ODER
Bartolomé: Bartolomé liegt in der Mitte des Archipels und ist einer der meistbesuchten Orte der Inselgruppe. Der höchste Punkt liegt nur 114 m über dem Meeresspiegel und ist durch die Sullivan Bay von der Insel Santiago getrennt. Die Insel hat eine Fläche von 1,2 km und eignet sich hervorragend zum Schnorcheln in der atemberaubenden Vulkanlandschaft, die diese Ecke der Welt so einzigartig macht. Die Anlegestelle, die aus Lava und Beton besteht, verwandelt sich bald in eine Holztreppe mit 372 Stufen, die gebaut wurde, um Erosion zu vermeiden. Sie führt auf den Gipfel der Insel, wo sich der wahrscheinlich meistfotografierte Ort der Galápagos-Inseln befindet: der Pinnacle Rock. Aufgrund der Höhenlage fällt der Mangel an Vegetation sofort auf. Es werden Pionierpflanzen beobachtet, die so genannt werden, weil sie als erste auf neuem Boden Wurzeln schlagen. Dazu gehören Tiquilia nesiotica (endemisch auf der Insel) und Chamaesyce (im Englischen als Sandmatte oder Wolfsmilch bekannt), Lavakaktus und Scalesia-Sträucher. Hinter dem Strand befinden sich die von Mangroven bewachsenen Dünen. Der Korallenstrand neben dem Pinnacle Rock ist ein nasser Landeplatz, von dem aus man schnorcheln oder zwischen tropischen Fischen und vielleicht Seelöwen und Pinguinen schwimmen kann, die sich auf der Lava der Gezeitenzone ausruhen und manchmal auch ein Bad nehmen.
ODER

Santa Fe: Geologisch gesehen ist sie eine der ältesten, denn man hat vulkanisches Gestein gefunden, das etwa 4 Millionen Jahre alt ist. Allerdings entstand Santa Fe durch eine Hebung (und nicht durch einen Vulkan), wodurch die Insel eine relativ flache Oberfläche hat und nicht die typische konische Form der anderen Inseln. Santa Fe beherbergt zwei auf der Insel endemische Arten: den Barrington-Landleguan (Conolophus pallidus) und die Santa-Fe-Reisratte (Oryzomys brauni). Bei der Anlandung können Sie Seelöwen beobachten, die sich am Strand ausruhen, und Sie werden einen kurzen Spaziergang machen, bei dem Sie zwei Arten von Landleguanen sehen werden. Diese ernähren sich hauptsächlich von den Blättern und Früchten der großen und dicken endemischen Kakteen, die auch eine große Attraktion dieser Insel sind. Krabben, Nachtreiher, Meeresleguane, Spottdrosseln und Vögel sind auf der Insel häufig zu sehen. Nach dem Spaziergang kehren Sie zurück, um das Mittagessen an Bord einzunehmen, und anschließend können Sie eine wunderbare Schnorcheltour unternehmen.
Tag 12 Puerto Ayora – Tortuga-Bucht – Puerto Ayora • Nach dem Frühstück besuchen Sie die Tortuga-Bucht, einen der schönsten Strände von Galápagos, wo Sie Meeresleguane, Pelikane und Seelöwen beobachten können. Nach einem kurzen Spaziergang durch einen Wald von Opuntia-Kakteen können Sie ein erfrischendes Bad im Ozean nehmen. Zeit zur freien Verfügung. Sie besuchen die Cracks, einen natürlichen Pool, der mit einem atemberaubenden Blick auf das kristallblaue Wasser und einer einzigartigen Fauna in der Umgebung beeindruckt. Dieser Ort ist bekannt für seine einzigartigen Felsformationen und Unterwasserhöhlen, die zum Schwimmen und Schnorcheln einladen. Übernachtung in Puerto Ayora.
Tag 13 Puerto Ayora – San Cristóbal Am frühen Morgen nehmen Sie ein Schnellboot von Santa Cruz zur Insel San Cristóbal. Am Nachmittag besuchen Sie den oberen Teil der Insel. Sie besuchen die Lagune El Junco, die einen Durchmesser von 270 Metern und eine Tiefe von 6 Metern hat, das Galápagos-Riesenschildkröten-Zentrum namens David Rodriguez und den schönen Strand Puerto Chino. Der erste Punkt, den Sie besuchen, ist die Lagune El Junco, ein erloschener Vulkan voller Wasser, der nicht nur eine wunderschöne Landschaft voller endemischer Vegetation hat, sondern auch Fregattvögel, die sich hier im frischen Wasser des Regens abkühlen. Um zu dieser Lagune zu gelangen, müssen Sie einen 2 km langen Rundgang durch einen Pflanzenpfad namens Miconia machen, dessen grüne und rote Farben die Landschaft erhellen. Anschließend besuchen Sie das David Rodriguez Landschildkröten-Zentrum von Galápagos, wo Sie die Bemühungen des Galápagos-Nationalparks um die Erhaltung der Riesenschildkröten kennenlernen. Zum Schluss geht es zu einem der schönsten Strände der Insel, Puerto Chino, auf dem Weg dorthin finden Sie einen Trockenwald voller Opuntien, Weißdorn und Salzsträucher. Hier können Sie eine wohlverdiente Pause an dem schönen weißen Sandstrand einlegen, die Landschaft genießen und einige Seelöwen beim Ausruhen beobachten. Übernachtung in San Cristóbal.
Tag 14 Rückreise • Transfer zum Flughafen San Cristóbal und Rückflug.
Tag 15 Ankunft in Zürich und individuelle Heimreise.

Sonstiges

Mindestteilnehmerzahl 11 Personen pro Termin.
Maximalteilnehmerzahl 16 Personen pro Termin.
Der Reiseveranstalter hält sich bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl eine Reiseabsage bis 21 Tage vor Anreise vor.
Nicht inkludiert: Trinkgelder, persönliche Ausgaben, wie Speisen und Getränke, die nicht im Reiseverlauf erwähnt sind.
Zur Einreise benötigen Sie den bei Einreise noch mind. 6 Monate gültigen Reisepass. Für ausländische Staatsbürger gelten möglicherweise besondere Einreisebestimmungen, Sie sind selbst für die zeitgerechte Visumbesorgung verantwortlich.
Hinweis: Bei Buchung benötigen Sie eine gut lesbare Kopie des Reisepasses.
Wir empfehlen Rücksprache mit dem Hausarzt bezüglich der eigenen körperlichen Eignung bzw. dem Tropeninstitut bezüglich allfällig benötigter Impfungen.
Programmänderungen aufgrund örtlicher Gegebenheiten vorbehalten.
Bei Namensänderung nach Abschluss der Buchung, deren Ursache ausschließlich im Einflussbereich des Reisenden liegt, werden die dadurch anfallenden Mehrkosten an den Reisenden weiterverrechnet.
Eigenanreise zum Flughafen bzw. zum jeweiligen Bahnhof.

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
Wenn nicht anders angegeben, gelten die angeführten Inklusiv-Leistungen für alle Reiseteilnehmer.

Landesinformation

Die aktuellsten Landesinformationen zu Einreisebestimmungen, Gesundheitsfragen, evtl. notwendigen Impfungen, Währung, Geldwechsel, Klima, etc. entnehmen Sie bitte den Seiten des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten (EDA).
Da sich die Ein- und Ausreisebestimmungen laufend ändern können, bitten wir Sie sich über etwaige Reiseeinschränkungen zu informieren.
Einreisebestimmungen
Bitte beachte die aktuellen Informationen & Einreisebestimmungen für dein Reiseziel.
  • Quito: Hotel Mercure
  • Otavalo: Hotel Indio Inn
  • Cotopaxi: Hotel REEC Latacunga
  • Baños: Hosteria Isla Baños
  • Riobamba: Hotel Casa Real
  • Cuenca: Casa Merced
  • Guayaquil: Hotel Unipark
  • Santa Cruz: Deja Vú
  • San Cristóbal: Blue Marlin
Diese Reise ist vom 20.02.2025 00:01 Uhr bis 15.10.2025 20:00 Uhr buchbar.
Änderungen an Text und Bild vorbehalten.
Um den vollen Funktionsumfang dieser Webseite nutzen zu können, sollten Sie JavaScript aktivieren.