10 Highlights auf Kreta
Die meisten Bewohner Kretas können sich nur schwer vorstellen, dass es etwas Schöneres als ihre Heimat gibt. Der Stolz, den die Einheimischen empfinden, ist legendär. Kein Wunder: Einsame Buchten, malerische Strände und faszinierende Städte formen sich zur perfekten Kulisse für deine Ferien. Hier fühlst du dich garantiert wohl, denn die Griechen sind für ihre Gastfreundschaft bekannt. Wir haben die Insel für dich genauer unter die Lupe genommen und stellen dir unsere zehn absoluten Highlights vor. Das war nicht so einfach, da wir so viele Höhepunkte erleben durften. Von traumhaften Stränden über Naturschauspiele bis hin zu lebhaften Städten ist alles dabei. Wir nehmen dich mit auf eine Reise zu den schönsten Plätzen der griechischen Insel. Lass dich überraschen!
Balos Beach
Lust auf einen karibischen Traum? Gut, dass du dafür nicht weit reisen musst. In der Bucht von Balos erwartet dich türkisfarbenes Wasser und ein herrlicher Sandstrand. Hier findest du traumhafte Buchten für einen herrlichen Badetag. Der malerische Ort kommt dem Paradies auf Erden gleich.
Kein Wunder, dass Balos zu den meistfotografierten Stränden auf Kreta zählt. Die exotischen Lagunen, der rosa schimmernde Sand, die bunte Unterwasserwelt – Schnorchler lieben diese Bucht. Der flache Strand eignet sich ideal für Familien.
Kein Wunder, dass Balos zu den meistfotografierten Stränden auf Kreta zählt. Die exotischen Lagunen, der rosa schimmernde Sand, die bunte Unterwasserwelt – Schnorchler lieben diese Bucht. Der flache Strand eignet sich ideal für Familien.
Ein Tag am Strand: Falassarna Beach
Weitläufig und wunderschön ist der Falassarna Beach am äussersten Ende von Kreta. Sagenhafte 150 Meter misst er an seiner breitesten Stelle. Auch die Länge hat es in sich, denn genau genommen besteht der Strand aus fünf aufeinanderfolgenden Stränden. Zu den beliebtesten Stränden zählt Pachia Ammos. Der weisse Sand und das türkisblaue Wasser erinnert fast ein bisschen an die Karibik.
Kaum weht der Wind kannst du Windsurfer und Wellenreiter beobachten oder du probierst es sogar selbst? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Wassersport und Beachvolleyball. Für den kleinen Snack zwischendurch stehen gemütliche Tavernen, Cantinas und Beachbars bereit. So wird ein Tag am Strand zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Kaum weht der Wind kannst du Windsurfer und Wellenreiter beobachten oder du probierst es sogar selbst? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Wassersport und Beachvolleyball. Für den kleinen Snack zwischendurch stehen gemütliche Tavernen, Cantinas und Beachbars bereit. So wird ein Tag am Strand zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Einzigartig: Rosa Elafonissi Beach
Ein einzigartiger Blickfang – das ist der Elafonissi Strand südwestlich von Kreta auf der kleinen Insel Elafonissi auf jeden Fall! Durch winzige Muscheltierchen erstrahlt der Strand bei ruhigem Wasser und niedrigem Wellengang in einer ganz eigenen pinken Farbe. Feinster Sand bedeckt mit rosaroten Streuseln: Ein perfektes Stranderlebnis ganz ohne rosarote Brille!
Dazu das tiefblaue, teils türkise Wasser – ohne Zweifel gehört der Strand zu den sehenswertesten Hotspots auf der Insel. Du erreichst die kleine Insel über eine Sandbank von Kreta aus. Ein weiteres Highlight ist der Leuchtturm auf einer Anhöhe an der Inselspitze von Elafonissi. Lass dir die salzige Meeresbrise ins Gesicht wehen und sauge den traumhaften Augenblick ganz tief in dich auf.
Dazu das tiefblaue, teils türkise Wasser – ohne Zweifel gehört der Strand zu den sehenswertesten Hotspots auf der Insel. Du erreichst die kleine Insel über eine Sandbank von Kreta aus. Ein weiteres Highlight ist der Leuchtturm auf einer Anhöhe an der Inselspitze von Elafonissi. Lass dir die salzige Meeresbrise ins Gesicht wehen und sauge den traumhaften Augenblick ganz tief in dich auf.
Hafenstadt Chania
Charmant, charmanter, Chania! Im Nordwesten von Kreta entdeckst du eine besonders bezaubernde Hafenstadt. An die wirst du dich nach deinen Ferien noch lange erinnern. Schlendere durch die kleinen, engen Gässchen, mach einen Abstecher zur Markthalle und lass dich vom Flair dieses Ortes mitreissen. Chania wird ganz zu Recht das „Juwel von Kreta“ genannt. Die 60‘000 Einwohner Stadt besticht mit ihrer romantischen Altstadt. Diese zählt zu den schönsten Griechenlands.
Begib dich auf die Spuren der Vergangenheit und flaniere durch das jüdische Stadtviertel „Evraiki“. Du interessierst dich für alte Kirchen? Dann solltest du unbedingt der „Kirche des Heiligen Rocco“ und der „Kathedrale Trimartyri“ einen Besuch abstatten. Am Abend gehst du zum venezianischen Hafen. Du bewunderst die alten Herrenhäuser im venezianischen Stil und Relikte der Sarazenen Herrschaft. Das ist Romantik pur!
Unser Tipp: Entdecke das Wahrzeichen Chanias: den historischen Leuchtturm. Etwa eine Stunde dauert der Spaziergang vom Hafen zum „Faro“. Noch heute wird der Leuchtturm nicht mit Strom, sondern durch Fackeln erleuchtet. Sehr empfehlenswert ist die Besichtigung bei Sonnenuntergang.
Begib dich auf die Spuren der Vergangenheit und flaniere durch das jüdische Stadtviertel „Evraiki“. Du interessierst dich für alte Kirchen? Dann solltest du unbedingt der „Kirche des Heiligen Rocco“ und der „Kathedrale Trimartyri“ einen Besuch abstatten. Am Abend gehst du zum venezianischen Hafen. Du bewunderst die alten Herrenhäuser im venezianischen Stil und Relikte der Sarazenen Herrschaft. Das ist Romantik pur!
Unser Tipp: Entdecke das Wahrzeichen Chanias: den historischen Leuchtturm. Etwa eine Stunde dauert der Spaziergang vom Hafen zum „Faro“. Noch heute wird der Leuchtturm nicht mit Strom, sondern durch Fackeln erleuchtet. Sehr empfehlenswert ist die Besichtigung bei Sonnenuntergang.
Matala - Hippiestrand und Höhlen
Einstiges Mekka der Hippies ist Matala auch heute noch ein beliebtes Ziel auf Kreta und auf jeden Fall einen Ausflug wert. Im Süden der Insel gelegen, spürst du heute noch das Hippie-Flair vergangener Zeiten. Das wunderschöne Dorf ist stolz auf seine Vergangenheit und die vielen bunten Malereien und Höhlen aus der damaligen Zeit. Zu den besonderen Highlights gehören die Höhlen von Matala. Bob Dylan hat hier bereits in den 1960er Jahren seine Zeit verbracht. Mittlerweile stehen die Wohnhöhlen unter Denkmalschutz und können gegen eine kleine Gebühr besichtigt werden.
Wer Entspannung sucht, ist am Strand genau richtig. Im Schutz einer Bucht und an beiden Seiten von Klippen umgeben, bietet der Matala Beach eine geniale Aussicht auf die Höhlen. Wer es gerne etwas abgeschiedener hat, erholt sich am Red Beach südlich von Matala. Der FKK-Strand ist nur zu Fuss über einen felsigen Weg in ca. 20 – 30 Minuten erreichbar.
Wer Entspannung sucht, ist am Strand genau richtig. Im Schutz einer Bucht und an beiden Seiten von Klippen umgeben, bietet der Matala Beach eine geniale Aussicht auf die Höhlen. Wer es gerne etwas abgeschiedener hat, erholt sich am Red Beach südlich von Matala. Der FKK-Strand ist nur zu Fuss über einen felsigen Weg in ca. 20 – 30 Minuten erreichbar.
Heraklion
Die Stadt ist mit einem klingenden Namen gesegnet. Dieser stammt noch aus der griechischen Mythologie. Es war der Ort, an dem Herakles – wohl besser bekannt als Herkules – an Land ging, um den kretischen Stier zu fangen. Wie du siehst, hat die Stadt eine bewegte Geschichte. Begib dich auf eine Entdeckertour durch Heraklion.
Kaum woanders in Griechenland wirst du eine derart gut erhaltene Festungsmauer finden. Über fünf Kilometer ist sie lang und umrahmt die Altstadt. Wer jetzt denkt, dass sie einfach nur dasteht, hat weit gefehlt! Insgesamt sieben Bastionen bieten unterschiedlichen Ausstellungen eine Bühne. Eine davon beherbergt sogar ein Grab. Faszinierend, oder?
Der Brunnen, der sich mitten in der Fussgängerzone befindet, wird oft Löwenbrunnen genannt. Eigentlich nennt er sich Morosini-Brunnen. Er ist mit verschiedensten Figuren aus der Mythologie verziert. Vier Löwen tragen eine Schale auf dem Kopf. Bereits 1628 wurde der Brunnen der Stadt gestiftet.
Ebenfalls in diesem Jahr wurde eine venezianische Loggia erbaut. Das Haus ist gut erhalten und auf jeden Fall eine Besichtigung wert! Der halbkreisförmige Bau galt damals als nobler Treffpunkt der Venezianer und kann heute noch kostenlos besichtigt werden. Übrigens: Ein Blick nach oben lohnt sich allemal. Betrachte die kleinen Zinnen am Dachsims und geniesse den Moment.
Kaum woanders in Griechenland wirst du eine derart gut erhaltene Festungsmauer finden. Über fünf Kilometer ist sie lang und umrahmt die Altstadt. Wer jetzt denkt, dass sie einfach nur dasteht, hat weit gefehlt! Insgesamt sieben Bastionen bieten unterschiedlichen Ausstellungen eine Bühne. Eine davon beherbergt sogar ein Grab. Faszinierend, oder?
Der Brunnen, der sich mitten in der Fussgängerzone befindet, wird oft Löwenbrunnen genannt. Eigentlich nennt er sich Morosini-Brunnen. Er ist mit verschiedensten Figuren aus der Mythologie verziert. Vier Löwen tragen eine Schale auf dem Kopf. Bereits 1628 wurde der Brunnen der Stadt gestiftet.
Ebenfalls in diesem Jahr wurde eine venezianische Loggia erbaut. Das Haus ist gut erhalten und auf jeden Fall eine Besichtigung wert! Der halbkreisförmige Bau galt damals als nobler Treffpunkt der Venezianer und kann heute noch kostenlos besichtigt werden. Übrigens: Ein Blick nach oben lohnt sich allemal. Betrachte die kleinen Zinnen am Dachsims und geniesse den Moment.
Minos Palast in Knossos
Mythos Minotaurus. Halb Mensch – halb Stier und gefangen im Labyrinth unter dem Palast des Königs Minos. Im Osten der Insel Kreta stand einst der prächtige Palast von Knossós. Der Held Theseus soll der Legende nach den so furchteinflössenden Minotaurus besiegt haben. Mit Hilfe des Ariadnefadens fand er dann auch wieder unbeschadet aus dem Labyrinth des Daidalos hinaus.
Heute liegt der Palast der kretischen Könige in Trümmern. Obwohl die Gegend oftmals von Erdbeben heimgesucht wurde, baute man den Palast immer wieder neu auf. Seit dem 18. Jahrhundert ist der Palast verlassen.
Als Sehenswürdigkeit ist die Palastruine jedoch heute ein absolutes Highlight. Du kannst sie nahezu ohne Einschränkungen besichtigen. Entdecke den ehemaligen Thronsaal, das Palasttheater und die vielen Gänge und geschmückten Treppenhäuser. Lass dich verzaubern vom Geist vergangener Tage.
Heute liegt der Palast der kretischen Könige in Trümmern. Obwohl die Gegend oftmals von Erdbeben heimgesucht wurde, baute man den Palast immer wieder neu auf. Seit dem 18. Jahrhundert ist der Palast verlassen.
Als Sehenswürdigkeit ist die Palastruine jedoch heute ein absolutes Highlight. Du kannst sie nahezu ohne Einschränkungen besichtigen. Entdecke den ehemaligen Thronsaal, das Palasttheater und die vielen Gänge und geschmückten Treppenhäuser. Lass dich verzaubern vom Geist vergangener Tage.
Lassithi Hochebene
Hier hätte Don Quijote wohl seine Freude gehabt. Einst standen auf der Lassithi Hochebene tausende Windmühlen. Aber keine Angst, gegen diese Windmühlen musst du nicht kämpfen. Die Menschen nutzten die Kraft des Windes, um Wasser auf die Hochebene zu pumpen. Heute kannst du noch einige dieser wundervoll weissen Windmühlen entdecken.
Hast du die Kamera eingepackt? Gut! Die Lassithi Hochebene bietet atemberaubende Fotomotive. Nimm genügend Zeit mit und erkunde am besten mit einem fahrbaren Untersatz die gesamte Ebene. Zur Mittagszeit werden die Grills angeworfen und köstliche Gerichte gezaubert. Mach einen Halt in den gemütlichen Tavernen und probiere die regionalen Spezialitäten.
Hast du die Kamera eingepackt? Gut! Die Lassithi Hochebene bietet atemberaubende Fotomotive. Nimm genügend Zeit mit und erkunde am besten mit einem fahrbaren Untersatz die gesamte Ebene. Zur Mittagszeit werden die Grills angeworfen und köstliche Gerichte gezaubert. Mach einen Halt in den gemütlichen Tavernen und probiere die regionalen Spezialitäten.
Agios Nikolaos - hipp & trendy
Im belebten Agios Nikolaos gibt es viel zu entdecken – egal, ob du einen Tagesausflug unternimmst oder deine kompletten Ferien hier verbringst. Die Hafenstadt am Westufer des Golfs von Mirabello verzaubert mit den typischen weissen Häusern und einem wunderschönen Blick auf die Bucht. Am Hafen bzw. am Kai findest du zahlreiche Bars, die mit fruchtigen Cocktails Gäste anlocken. Zu den Highlights des Ortes gehört ohne Frage der See Voulismeni mitten in der Altstadt. Rund um den See laden zahlreiche Restaurants und Cafés zum Verweilen ein. Auf einem Rundweg kannst du dieses Kleinod in ca. 15 Minuten umrunden.
Die vorgelagerte Insel Kalydon, auch Spinalonga genannt, hat eine spannende Geschichte zu erzählen. Die Landschaft ist geprägt von alten Ruinen und Häusern. Die Mauern einer mächtigen Festung aus dem 16. Jahrhundert ragen heute noch aus dem Felsen empor. Hier befand sich Europas letzte Leprakolonie und durch die bewegte Vergangenheit war die Insel bereits Vorlage für viele Geschichten. Du erreichst die kleine Insel mit der Fähre oder einem Ausflugsboot.
Die vorgelagerte Insel Kalydon, auch Spinalonga genannt, hat eine spannende Geschichte zu erzählen. Die Landschaft ist geprägt von alten Ruinen und Häusern. Die Mauern einer mächtigen Festung aus dem 16. Jahrhundert ragen heute noch aus dem Felsen empor. Hier befand sich Europas letzte Leprakolonie und durch die bewegte Vergangenheit war die Insel bereits Vorlage für viele Geschichten. Du erreichst die kleine Insel mit der Fähre oder einem Ausflugsboot.
Natur pur in der Richtis-Schlucht
Naturliebhaber aufgepasst. Die Richtis-Schlucht im Nordosten von Kreta ist noch eher unbekannt und ein besonderes Erlebnis. Im Sommer erwartet dich ein 20 Meter hoher Wasserfall, der in ein kleines Becken mündet – ideal für eine Abkühlung zwischendurch. Der Einstieg zur 4,5 Kilometer langen Schlucht befindet sich direkt an der Strasse zwischen Agios Nikolaos und Sitia, bei der Ortschaft Exo Mouliana. Hier kann man parken und zum unteren Ende der Schlucht wandern.
Über stabile Metalltreppen gelangt man durch die Schlucht, die mit Holzpfeilen und Markierungen gekennzeichnet ist. Auf festes Schuhwerk solltest du trotzdem nicht verzichten. Es kann teilweise feucht und rutschig sein. Im Inneren wachsen rund 10.000 Bäume, davon viele Eichen, Oleander und natürlich zahlreiche Pflanzen und Kräuter.
Übrigens: Die ideale Jahreszeit für einen Ausflug ist das Frühjahr bzw. Sommeranfang. Zu dieser Zeit führt der Fluss das meiste Wasser und die Natur erstrahlt im satten Grün.
Über stabile Metalltreppen gelangt man durch die Schlucht, die mit Holzpfeilen und Markierungen gekennzeichnet ist. Auf festes Schuhwerk solltest du trotzdem nicht verzichten. Es kann teilweise feucht und rutschig sein. Im Inneren wachsen rund 10.000 Bäume, davon viele Eichen, Oleander und natürlich zahlreiche Pflanzen und Kräuter.
Übrigens: Die ideale Jahreszeit für einen Ausflug ist das Frühjahr bzw. Sommeranfang. Zu dieser Zeit führt der Fluss das meiste Wasser und die Natur erstrahlt im satten Grün.