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  • Golfhotel Les Hauts de Gstaad & Spa****sup. in Saanenmöser

Golfhotel Les Hauts de Gstaad & Spa****sup. in Saanenmöser


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«Seen sehen, Wandern gehen und dazu Genuss im Überfluss» – so würde ich unsere Auszeit im malerischen Berner Oberland kurz zusammenfassen. Gerne erzähle ich dir aber mehr davon: von unserem Wohlfühl-Hotel genau wie von unseren Ausflügen. Zugegeben, unsere Ausflüge waren sehr von den Gewässern der Westschweiz geprägt. Die «Seensucht» hatte uns gepackt und nicht mehr losgelassen. Kein Wunder, bei diesen Schönheiten!

Schön gemütlich und schick war auch unser Hotel: das Golfhotel Les Hauts de Gstaad & Spa****sup. in Saanenmöser. Dort durften ich, Lisa, und mein Freund Patrick (31 Jahre) von 27. bis 30. September übernachten. Ich bin übrigens im Bereich E-Commerce tätig, 33 Jahre alt und freue mich, meine Erfahrungen mit dir zu teilen.


Highlights unserer Reise


Nach unserer Anreise über gleich sieben Seen kamen wir gut gelaunt im Chalet-Dorf Saanenmöser an. Gleich von weitem entdeckten wir das Hotel: Es lag etwas erhöht, bestand aus drei Häusern und war somit wirklich nicht zu übersehen. Die Kulisse war schon einmal ein Traum. Wir traten ein: Alles war im Alpine-Chic und mit viel Holz eingerichtet – mir gefiel es sehr. Von der Rezeptionistin wurden wir herzlich empfangen und zu unserem Zimmer im Chalet Golfino begleitet. Unser Zimmer war blitzsauber, wunderbar ruhig und sehr gemütlich. Was alles dabei war? Ein Vorraum sowie ein eigener kleiner Raum fürs Gepäck und zum Ankleiden, ein Schlafzimmer und ein grosszügiges Badezimmer mit Badewanne. Voller Freude machte ich gleich einen Sprung ins Bett. Sehr bequem, konnte ich da nur sagen! Sogar eine Terrasse und einen kleinen Garten hatten wir dabei. Bevor wir uns auf dem Weg zum kulinarischen Menü machten, führten wir uns noch ein anderes Menü zu Gemüte: das Kissenmenü!










Für unsere abendliche Entspannung ging es einen Stock tiefer, nämlich runter in den Keller. Wer beim Wort «Keller» an dunkle, kleine Räume denkt, war noch nicht im Golfhotel Les Hauts de Gstaad & Spa. Dort erwartete uns ein grosszügiger, heller Wellnessbereich auf 1000 m². Wir schwammen im Innenpool ein paar Runden, tranken Tee und relaxten im Ruheraum, der mit bequemen Liegen und viel Holz einfach zum Wohlfühlen war. Zudem genossen wir die Wärme in den drei Saunas und dem Dampfbad des Sauna-Parks. Auch ein Fitnesscenter hätte es gegeben, das wir nicht nutzten – wir waren schliesslich untertags aktiv genug.

P.S.: Im Grossteil der Wellness-Oase herrschte Fotoverbot, um die Privatsphäre der Gäste zu schützen. Somit nur ein ganz kleiner Foto-Einblick von uns. Das Areal konnte sich aber sehen lassen und lud ein zum Abschalten und Kraft tanken.
Nehme ich ein Müsli und frisches Obst oder lieber etwas Pikantes – vielleicht ein Brot mit Käse, Wurst oder Lachs? Oder gar was Deftiges wie eine Rösti? Die Auswahl an Speisen und Getränken am Frühstücksbuffet war gross – es gab alles, was unser Herz am Morgen begehrte, und auch die Qualität überzeugte uns. Besonders herausheben möchte ich die Brot-Auswahl. Die Brote kamen von einer regionalen Traditions-Bäckerei und schmeckten genauso herrlich, wie sie dufteten. Zudem gab es noch eine kleine Karte mit warmen Speisen, die frisch zubereitet und serviert wurden.

Am Nachmittag hätte es noch Kuchen gegeben. Weil wir zu dieser Zeit immer auf Erkundungstour waren, haben wir ihn allerdings nicht probiert.
Abends 5-Gang-Menü: So stand es auf unserer Bestätigung und doch wir bekamen ein À-la-carte-Menü überreicht. Daraus dürften wir uns die fünf Gänge selbst zusammenstellen, erklärte der freundliche Servicemitarbeiter. «Auch fünf Vorspeisen oder fünf Nachspeisen sind möglich. Nur von der Hauptspeise ist maximal eine inklusive!», merkte er an. Ich war begeistert und bestellte als Fan vom Süssen gleich zwei Desserts. Davor gab es für mich zwei Vorspeisen und eine Hauptspeise. Also in der Theorie. In der Praxis waren die Portionen einfach so grosszügig, dass ich schweren Herzens wieder einen Gang abbestellen musste. Somit war das Abendessen ein Hit für alle mit grossem Appetit – alle anderen konnten sich auch mit einem Gang weniger vortasten und gegebenenfalls noch was bestellen (so wie wir an den weiteren Abenden). Aber nun zu den Speisen: Sie kamen schön angerichtet und schmeckten fein. Gewürzt waren sie mild. «Damit die Zutaten und ihre Qualität besser zur Geltung kommen», meinte mein Freund, von Beruf Koch. Mein absolutes Highlight beim Essen war natürlich etwas Süsses: das Schokoladenmousse mit Toblerone!











Unsere Tipps für Insider


In ca. 2.5 Stunden Fahrtzeit über sieben Seen nach Saanenmöser: Das war unser Plan. Unser Start war in Zürich am hübschen Zürichsee – hier hatten wir eine Nacht Halt gemacht, damit die Anreise aus unserer Heimat Tirol angenehmer war. Wir waren von unserer Route begeistert: Ein See war schöner als der andere! Der Vierwaldstättersee beeindruckte uns durch seine Grösse und seine malerische Bergkulisse – hier machten wir in Luzern Mittagspause, schlenderten am See entlang sowie ein wenig durch die Stadt und besuchten einen Schokoladen-Shop. Nachdem wir den Wichelsee und den Sarnersee nur vom Auto aus bewundert hatten, hielten wir wieder beim Lungerersee: Bei diesem intensiv grün-türkisen Wasser konnten wir nicht vorbeifahren, zu schön waren seine Farbe und die idyllische Landschaft rundum! Auch der klare, türkisfarbene Brienzersee hatte es uns angetan: Wir chillten am See, spazierten durch Brienz und bestaunten von der Ferne die berühmten Giessbachfälle. Glasklar und tiefblau war der Thunersee: unser krönender Abschluss, bevor es direkt nach Saanenmöser ging!









Vor unserer Wanderung machten wir noch einen Abstecher ins historische Zentrum von Saanen. Wir schlenderten durch die vielen traditionellen Holzhäuser, die mit Blumen geschmückt waren. Kleine Läden luden ein zum Stöbern und in gemütlichen Lokalen wurde Kaffee getrunken und geschwätzt. Das Dorf hatte Charme!

Danach hiess es: Ab zum Arnensee, auch bekannt als «Perle des Saanenlandes»! Über eine Forststrasse, für die wir eine kleine Maut zahlten, erreichten wir ihn. Da standen wir also: vor dem hübschen Arnensee und einer Wandertafel. Die Möglichkeiten für Wandertouren waren fast grenzenlos. Wir entschieden uns für eine Route, die über Blatti, Seeberg und schliesslich hinters Arnenhorn und über den Arnen wieder zum See führte. Kurz: In der Höhe ging es fast rund um den Arnensee. Belohnt wurden wir mit traumhaften Ausblicken auf das blaue Wasser, dunkelgrüne Wälder und die imposante Bergwelt rundum. Auch ein Skigebiet in stolzer Höhe entdeckten wir. Die Grenze zwischen deutsch- und französischsprachiger Schweiz mussten wir im Laufe der Tour ebenso überschritten haben. Neben Schildern in französischer Sprache wurden wir nun auch mit «Bonjour» von den anderen Wanderern gegrüsst. Unsere Meinung: Die Region Gstaad-Saanenland ist ein wahres Wanderparadies!









Seilpark, Bikingtour und «Indiana Jones» (Klettern) - das las sich ja verlockend in der täglichen Hotelpost! Zudem war das Programm völlig gratis für Hotelgäste. Ebenso kostenfrei konnte am Tennisplatz beim Hotel gespielt werden. Auch die Leih-Mountainbikes waren inklusive und perfekt, um die vielen Velowege zu erkunden. Du fährst gerne mit Bus und Bahn? Ausgewählte Strecken waren mit der Gästekarte kostenfrei nutzbar und der Bahnhof nur ca. 200 Meter entfernt.

Wir hatten für unseren kurzen Aufenthalt allerdings schon so viel geplant: So kamen wir leider nicht dazu, all diese fantastischen Angebote zu nutzen. Beim nächsten Mal dann!
Wenn wir schon einmal in der Westschweiz waren, wollten wir eines nicht verpassen: den grössten See der Schweiz! Also machten wir uns auf den Weg zum Genfersee: Etwa 1.5 Stunden Fahrzeit ab dem Hotel lag vor uns. Zuallererst wollten wir eine gute Aussicht auf den See und wählten den Mont Pèlerin. Vom Parkplatz des Mont Pèlerin war es noch ein kurzer Spaziergang durch den Wald und schon waren wir auf seinem Gipfel. Hier gab es nämlich einen Fernsehturm und für eine kleine Gebühr konnten wir bis zur Aussichts-Plattform des Turms hochfahren. Es lohnte sich: Zwar war es leicht trüb, die Ausblicke auf den riesigen Genfersee und die Alpen waren dennoch sehr eindrucksvoll.

Danach ging es zum Ufer – und zwar nach Montreux. Wir spazierten die Uferpromenade entlang, durch die hübsche Altstadt und gönnten uns ein Glace.

Unsere Hotelbewertung

Hotelbewertung Golfhotel Les Hauts de Gstaad & Spa ALDI SUISSE TOURS

Häufig gestellte Fragen // FAQ

Das Golfhotel Les Hauts de Gstaad & Spa****sup. ist ideal für alle, die sich eine genussvolle Auszeit vom Alltag wünschen und gerne in den Bergen unterwegs sind. Das grosse Aktiv-Angebot des Hotels erfreut Sportfreunde. Wer sich nach Erholung sehnt, dem werden die ruhige Lage, das Wohlfühl-Ambiente und der 1000 m² grosse Wellnessbereich guttun. Auch Familien sind im Hotel willkommen – Kinder können sich im Spielzimmer austoben.
Saanenmöser ist ein kleines Chalet-Dorf auf 1279 Höhenmetern mit grossem Aktiv-Angebot. Ob Wandern, sich aufs Velo schwingen, Golfen oder Tennisspielen – hier geht Sportlern das Herz auf. Im Winter haben Skifahrer, Langläufer und Wanderer im Ort ihre Freude. Du bist ein Bahnfan? Saanenmöser ist der höchste Punkt der «Golden Pass Line».

Übrigens: Saanenmöser gehört zur Gemeinde Saanen und zur bekannten Region Gstaad-Saanenland, die mit vielen Highlights auf dich wartet.
Bei kaltem und nassem Wetter eignet sich der hoteleigene Wellnessbereich wunderbar zum Aufwärmen und Erholen. Lust auf Sport? Die Region hält viele Indoor-Möglichkeiten für dich bereit: Bowling, Squash, Klettern, Tennis, Hallenbad, Indoor-Playground «STATION»,... – die Auswahl ist riesig. Wer gerne ins Kino oder ins Museum geht, kommt hier ebenso auf seine Kosten.

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