Mit dem Velo vom Reschensee zum Gardasee
Mehr von unseren ALDI SUISSE TOURS Mitarbeitenden
Die Idee, Sport und Reisen zu verbinden, ist für uns einfach perfekt. Wir, das sind mein Freund Konstantin (33 Jahre alt) und ich, Rachele (31 Jahre alt). Ich bin im Bereich Vertrieb tätig und schwinge mich zum Ausgleich am liebsten auf mein Velo. Mit dem Velo unterwegs sein und jeden Tag abwechslungsreiche Landschaften sehen – das ist Regeneration für Körper und Seele. Unsere letzte Veloreise führte uns vom Reschensee bis an den Gardasee. Die Tour war die ideale Kombination aus Sport und Entspannung. Du möchtest mehr darüber erfahren? Dann bist du hier genau richtig!
Highlights unserer Reise
Unsere Veloreise war perfekt organisiert. Dank ausgezeichnet beschilderter Velowege brauchten wir unsere Routenpläne kaum. Trotzdem ist es gut, wenn man für den Fall der Fälle vorbereitet ist. Außerdem sind die Reiseunterlagen auch praktisch, um gute Restaurants für das Mittag- und Abendessen zu finden. Die Tour beginnt im alpinen Dörfchen Reschen. Am ersten Tag der Reise schlängelt sich der gut ausgebaute Veloweg den Reschensee entlang, durchquert mittelalterliche Dörfer und passiert Apfelbaumplantagen. In Schlanders angekommen, kannst du im Freibad entspannen. Die nächste Tagesetappe führt ins wunderschöne Meran. Am nächsten Morgen geht es nach Auer. Am Tag darauf steht Trient am Programm. Der letzte Tag der Tour führt nach Riva am Gardasee. Dank Gepäckservice konnten wir uns voll und ganz auf die tolle Tour konzentrieren. Retour gab es den praktischen Velotransfer nach Reschen. Super organisiert sind auch die Hotels auf der Route. Die Tagesetappen sind leicht zu schaffen und auch für Anfänger machbar. So steht der Natur- und Kulturgenuss im Vordergrund.
Unseren ersten Stopp legten wir bei der kleinen und einfachen Pension Villa Claudia Augusta in Reschen ein. Die Zimmer waren sauber und nett. Das Personal war sehr freundlich. Highlight ist der Ausblick auf den wunderschönen Reschensee. Vom Hotelier bekamen wir am nächsten Morgen Tipps für unsere Tagesetappe. Einen Tag später checkten wir im Hotel Goldene Rose in Schlanders ein. Die Zimmer dort sind super. Die geschmackvolle und hochwertige Einrichtung gefiel uns richtig gut. Die Bar und das Restaurant des Hauses sind ebenfalls sehr stilsicher eingerichtet. Klar, das Hotel ist erst vor Kurzem renoviert worden.
Auch in unserem nächsten Hotel, dem Flora Hotel & Suites in Meran, fühlten wir uns total wohl. Wir hatten die Möglichkeit am Pool zu frühstücken und nutzten den Pool auch nach unserer Velotour am Nachmittag. Das Hotel ist neu und modern. Gut ist auch, dass es direkt im Zentrum von Meran liegt. Im Bio-Hotel & Residence Kaufmann in Auer freuten wir uns über das große Zimmer mit Balkon. Leider fehlte eine Klimaanlage, denn wir waren an einem sehr heissen Tag dort. Zum Frühstück gab es köstliche Bio-Produkte, teilweise aus eigener Produktion. Besonders schön sind das Naturschwimmbad und die ruhige Lage.
Danach ging es weiter ins Hotel Everest in Trient. Die Zimmer waren zwar eher klein und ohne Balkon, aber dafür sehr sauber. Unser Tipp: In der hoteleigenen Pizzeria schmeckt es richtig gut. Das Zentrum ist nur 10 Gehminuten entfernt. Unser letztes Hotel der Velotour war das neu renovierte Hotel Mirage in Riva del Garda. Das Zimmer mit Balkon und Seeblick war absolut top. Zum Frühstück konnten wir draussen sitzen. Perfekt ist auch, dass wir hier unsere Velos saubermachen konnten. Absolutes Highlight war der Pool mit Blick auf den Gardasee.
Unsere Hotelbewertung
Südtirol ist eine Perle. Auf der Velotour entdeckten wir Apfelplantagen, bildhübsche Orte und pittoreske Städte. Der Weg entlang des Reschensees im Vinschgau ist sehr sehenswert. Hier kannst du den aus dem See ragenden Kirchturm bewundern. Ein wirklich markantes Wahrzeichen. Besonders in Erinnerung blieb uns das wunderschöne Meran. Hier genossen wir das belebte Zentrum und flanierten durch die hübschen Gassen. Die Stadt Trient begeisterte uns mit ihrem Museum, dem Museumsgarten und dem mittelalterlichen Ortskern. Malerisch ist natürlich auch Riva del Garda. Kurz vor der Ankunft wurden wir am letzten Stück des Weges mit einem prächtigen Ausblick auf den Gardasee belohnt.
Unsere Tipps für Insider
Wir unternahmen einen Umweg zum Kalterer See. Mit dieser Entscheidung lagen wir goldrichtig. Der Kalterer See ist der grösste natürliche Badesee in Südtirol. Kaltern liegt an der berühmten Weinstrasse. Zwischen Obstwiesen und Weingärten genossen wir nicht nur den herrlichen Ausblick, sondern auch einen köstlichen Eiskaffee.
Tipp aus der Redaktion: Wenn du schon in Kaltern zu Besuch bist, solltest du dir die Leuchtenburg nicht entgehen lassen. Die Burg thront auf einem Hügel oberhalb des Sees. Vom Parkplatz aus brauchst du über den Wanderweg ca. 40 Minuten, bis du auf der Burg bist. Der steile Aufstieg ist schnell vergessen. Dafür bleibt dir das herrliche Panorama in Erinnerung.
Tipp aus der Redaktion: Wenn du schon in Kaltern zu Besuch bist, solltest du dir die Leuchtenburg nicht entgehen lassen. Die Burg thront auf einem Hügel oberhalb des Sees. Vom Parkplatz aus brauchst du über den Wanderweg ca. 40 Minuten, bis du auf der Burg bist. Der steile Aufstieg ist schnell vergessen. Dafür bleibt dir das herrliche Panorama in Erinnerung.
Nicht nur der österreichischen Kaiserin Sisi gefiel es in Meran ausgesprochen gut. Auch ich war ganz angetan von der schönen Kulisse der Stadt. Für mich war Meran das Highlight der Veloreise.
Tipp aus der Redaktion: Blumenliebhaber, Pflanzenkundige und solche, die es werden wollen, sollten unbedingt den prächtigen Gärten von Schloss Trauttmannsdorff einen Besuch abstatten. Du willst dich lieber noch für eine Etappe in den Sattel schwingen? Dann rauf aufs Velo und schon erreichst du über den Etschtal-Radweg nach nur 30 Kilometern Bozen.
Tipp aus der Redaktion: Blumenliebhaber, Pflanzenkundige und solche, die es werden wollen, sollten unbedingt den prächtigen Gärten von Schloss Trauttmannsdorff einen Besuch abstatten. Du willst dich lieber noch für eine Etappe in den Sattel schwingen? Dann rauf aufs Velo und schon erreichst du über den Etschtal-Radweg nach nur 30 Kilometern Bozen.
Der Gardasee ist nicht nur optimal für Velofahrer, sondern auch sehr schön anzusehen. Umgeben von imposanten Bergen liegt das mondäne Riva del Garda. Das milde Klima, die reizvolle Gegend und die zahlreichen Sportmöglichkeiten: Kein Wunder, dass wir uns hier so wohl fühlten.
Tipp aus der Redaktion: Du kannst dich an der Pracht des Gardasees einfach nicht sattsehen? Gut so, denn die «Ponalestrasse» ist wie gemacht für Mountainbiker mit Weitblick. Oberhalb von Riva wurde in den blanken Felsen ein Weg geschlagen. In einer guten Stunde geht es von Riva aus am Ufer entlang nach Limone. Der Panoramaweg zählt zu den schönsten Velowegen der Alpen.
Tipp aus der Redaktion: Du kannst dich an der Pracht des Gardasees einfach nicht sattsehen? Gut so, denn die «Ponalestrasse» ist wie gemacht für Mountainbiker mit Weitblick. Oberhalb von Riva wurde in den blanken Felsen ein Weg geschlagen. In einer guten Stunde geht es von Riva aus am Ufer entlang nach Limone. Der Panoramaweg zählt zu den schönsten Velowegen der Alpen.
Unsere Reisebewertung
Häufig gestellte Fragen // FAQ
Diese Reise ist ideal für gemütliche Veloliebhaber. Jeden Tag legten wir ca. zwei bis drei Stunden am Velo zurück. Es gab noch genug Zeit, die schönen Orte ringsum zu besichtigen oder etwas Anderes zu unternehmen. Die Tour führt meistens bergab und es gibt kaum Höhenmeter zu bewältigen. Dank der guten Wege ist die Tour mit E-Bikes auch für Anfänger oder Familien gut machbar.
Die inkludierte Verpflegung bei unserer Veloreise war Frühstück. In unseren Hotels während der Reise gab es durchwegs ein tolles Angebot beim Frühstück. Die Speisen waren hochwertig und vielfältig. In den Reiseunterlagen bekamen wir viele Tipps für das Mittag- und Abendessen. Auch alle Hotelmitarbeiter der Unterkünfte waren sehr nett und halfen uns bei der Planung unserer Pausen.
Ja, unbedingt, denn die Veloreise hat richtig Spass gemacht. Dank der optimalen Organisation und der gut gewählten Strecke haben wir die Tour sehr genossen. Besonders die abwechslungsreiche Landschaft und die malerischen Orte haben es uns angetan.