Val Blu Sport | Hotel | SPA*** in Bludenz
Mehr von unseren ALDI SUISSE TOURS Mitarbeitenden
Ein dynamisches Duo: Ich bin Anja, 27 Jahre jung und arbeite in der Abteilung Ratecheck. Meine Mama (51) ist Frühstückskellnerin in einem Hotel. Nachdem ich im Jänner schon mit meiner Freundin Annalena in Seefeld ein Wellnesswochenende verbracht hatte, planten wir uns nun für unser verlängertes Wochenende ein aktiveres Programm. Die Möglichkeit zum Relaxen wollten wir uns aber auch nicht nehmen lassen. So sind wir von 12. bis 15. Mai 2022 im schönen Vorarlberg gelandet. Von unserem Aufenthalt im Val Blu Sport | Hotel | SPA*** möchte ich dir hier berichten.
Highlights unserer Reise
Unser Wunsch war es, ein Mama-Tochter-Wochenende zu verbringen. Ein bisschen Relaxen, ein bisschen Wandern, kurz: Es uns einfach rundherum gut gehen lassen. Da ich schon vor zwei Jahren einmal wunderschöne Ferien in der Region gemacht habe, war schnell klar: Es muss wieder Vorarlberg sein. Der Mix aus Aktiv- und Spa-Hotel hat uns angesprochen. Also haben wir unsere Koffer gepackt und sind mit dem Auto aufgebrochen. Das Val Blu Hotel liegt am Waldrand, wenige Gehminuten von der Bludenzer Altstadt entfernt. Es zeichnet sich durch seine schlichte und praktische Einrichtung aus. So war auch unser Zimmer gestaltet: einfach, sehr hell und offen. Bad und Schlafzimmer sind zu einem Raum verschmolzen mit dem Waschtisch im Eingangsbereich, einer begehbaren Dusche rechts und einem separaten WC links davon. Es lag auf der hinteren Seite des Gebäudes und hatte einen schönen Ausblick auf den Wald und die umliegenden Berge.
Am Abend erwartete uns ein 3-Gänge-Menü. Man konnte sich einen Salat und Brot vom Buffet nehmen. Die Suppe war ebenfalls am Buffet zu finden, Haupt- und die Nachspeise wurden vom Personal serviert. Für den Hauptgang konnten wir zwischen einem Fleisch- oder Fischgericht und einem vegetarischen Gericht wählen. Zum Abschluss gab es noch ein leckeres Dessert. Das Menü war sehr abwechslungsreich. Wenn man keines der Gerichte auf der Karte mochte, konnte man à la carte bestellen. Für eine solche Bestellung war allerdings ein Aufpreis auf den Halbpensionspreis fällig. Die Getränkekarte bot für jeden Geschmack etwas.
Das Frühstücksbuffet am nächsten Morgen umfasste alles, was man so braucht, um gestärkt in einen Ferientag zu starten: Wurst, Käse, verschiedene Brotsorten, Joghurt, Eier in allen Variationen, verschiedene Aufstriche, Obst, Toppings fürs Joghurt, klein geschnittenes Gemüse und einiges mehr. Bei der am Buffet aufgestellten Kaffeemaschine konnten wir uns so oft und so viel wir wollten bedienen. Die verschiedensten Kaffeesorten wie Verlängerter, Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso, usw. liessen uns munter in den Tag starten.
Das Frühstücksbuffet am nächsten Morgen umfasste alles, was man so braucht, um gestärkt in einen Ferientag zu starten: Wurst, Käse, verschiedene Brotsorten, Joghurt, Eier in allen Variationen, verschiedene Aufstriche, Obst, Toppings fürs Joghurt, klein geschnittenes Gemüse und einiges mehr. Bei der am Buffet aufgestellten Kaffeemaschine konnten wir uns so oft und so viel wir wollten bedienen. Die verschiedensten Kaffeesorten wie Verlängerter, Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso, usw. liessen uns munter in den Tag starten.
Der Wellnessbereich ist sehr grosszügig gestaltet. Das Hotel verfügt auch über ein grosses Freibad und ein Hallenbad, die Jahres- und Saisonkarten für externe Gäste anbieten.
Am Samstag war uns das Wetter wohlgesonnen. Es war einer der ersten richtig heißen Sommertage des Jahres und das Freibad, das an diesem Tag eröffnete, lud zu einem Sprung ins kalte Nass ein. Neben einer großen Liegewiese und einem Beachvolleyballfeld, erwartete uns ein Kiosk, der kühle Getränke, Eis und andere Leckereien verkaufte. Insgesamt fanden wir drei Becken für alle Altersgruppen: ein Babybecken, ein Erlebnisbecken und ein ca. 50 m langes Sportbecken mit Sprungbrettern in 1 und 3 m Höhe, in dem wir unsere Bahnen zogen.
Das Highlight im Hallenbad ist das ca. 25 m lange Becken. Dort ist genügend Platz, um gemütlich bei den eingebauten Düsen eine Massage zu geniessen, während Sportbegeisterte nebenan ihre Bahnen ziehen. Ein separates Nichtschwimmerbecken lädt Kinder zum Plantschen und Toben ein. Es gab zwei Rutschen, eine für die ganz Kleinen, und eine, auf der sich Jung und Alt vergnügten. Was vielleicht gut zu wissen ist: Das Hallenbad hat in der Freibadsaison von Mai bis September nur bei schlechtem Wetter geöffnet. Die aktuelle Info, ob es geöffnet hat oder nicht, kannst du auf der Website des Hotels finden.
Mein persönliches Highlight war der schön angelegte Aussenbereich der Sauna mit eigenem Schwimmteich. Ich konnte mich in der Sauna entspannen, die umliegende Bergwelt betrachten und gleich vor der Tür zur Abkühlung in den Teich springen. Es gab noch ein weiteres Becken, das eine angenehme Temperatur hatte, wenn man länger im Wasser bleiben wollte. Auf der Wiese waren Liegen aufgestellt, so dass wir die Wahl hatten, drinnen in den Ruheräumen zu relaxen oder im Freien. Die Bar im Wellnessbereich war ebenfalls schön gestaltet und lud mit Snacks und Getränken zum Verweilen ein.
Mein persönliches Highlight war der schön angelegte Aussenbereich der Sauna mit eigenem Schwimmteich. Ich konnte mich in der Sauna entspannen, die umliegende Bergwelt betrachten und gleich vor der Tür zur Abkühlung in den Teich springen. Es gab noch ein weiteres Becken, das eine angenehme Temperatur hatte, wenn man länger im Wasser bleiben wollte. Auf der Wiese waren Liegen aufgestellt, so dass wir die Wahl hatten, drinnen in den Ruheräumen zu relaxen oder im Freien. Die Bar im Wellnessbereich war ebenfalls schön gestaltet und lud mit Snacks und Getränken zum Verweilen ein.
Unsere Tipps für Insider
Am Freitag waren zuerst einige Regenwolken in Sicht, die sich zum Glück schnell verzogen. Eigentlich hatten wir für diesen Tag eine Hike & Bike-Tour geplant. Durch die Restschauer, die am Vormittag immer wieder über den Himmel zogen, entschlossen wir uns jedoch, die Wanderung zu streichen und nur mit dem E-Bike eine kleine Tour zu unternehmen.
Die Wander- und Fahrradtouren-Karte, die im Hotel auflag, half uns bei der Auswahl unseres Alternativprogramms. Die Wege sind in der Karte super markiert, so dass wir auf einen Blick sahen, mit welchen Strecken wir bei der Tour zu rechnen haben (asphaltiert, Schotter, zum Schieben oder auch Tragen). So ging es für uns mit dem E-Bike, das im Hotel für 1 Tag pro Person und Aufenthalt inkludiert ist, auf den Muttersberg.
Er ist der Hausberg von Bludenz. Über einen Forstwirtschaftsweg ist er gut mit dem Rad erreichbar. Nach ca. einer Stunde Fahrzeit erreichen wir unser Ziel und wurden mit einer atemberaubenden Sicht auf die umliegende Bergwelt belohnt. Alternativ kann er auch zu Fuss oder in den Sommermonaten mit einer 8-minütigen Gondelfahrt erreicht werden.
Die Wander- und Fahrradtouren-Karte, die im Hotel auflag, half uns bei der Auswahl unseres Alternativprogramms. Die Wege sind in der Karte super markiert, so dass wir auf einen Blick sahen, mit welchen Strecken wir bei der Tour zu rechnen haben (asphaltiert, Schotter, zum Schieben oder auch Tragen). So ging es für uns mit dem E-Bike, das im Hotel für 1 Tag pro Person und Aufenthalt inkludiert ist, auf den Muttersberg.
Er ist der Hausberg von Bludenz. Über einen Forstwirtschaftsweg ist er gut mit dem Rad erreichbar. Nach ca. einer Stunde Fahrzeit erreichen wir unser Ziel und wurden mit einer atemberaubenden Sicht auf die umliegende Bergwelt belohnt. Alternativ kann er auch zu Fuss oder in den Sommermonaten mit einer 8-minütigen Gondelfahrt erreicht werden.
Am Samstag ging es für uns bei strahlend blauem Himmel nach Bregenz. Das Auto durfte in der Tiefgarage bleiben. Wir nutzten die freie Fahrt mit Bus und Bahn durch die Gästekarte, die wir bei der Anreise bekamen. Mit dem Bus, der direkt vor dem Hotel hielt, ging es zum Bahnhof Bludenz und mittels Zug weiter nach Bregenz. Dort waren wir ca. 1 Stunde später angekommen und konnten auch hier kostenlos die Öffis nutzen. Mit dem Bus fuhren wir zur Talstation der Pfänderbahn. Eine Gondel brachte uns auf den Pfänder, den Hausberg von Bregenz. Es wäre auch möglich, zu Fuss auf den Berg zu gehen, aber wir wollten den gemütlicheren Weg nützen. Oben genossen wir den Blick über den Bodensee und fuhren einige Fotos später zurück ins Tal.
Um doch noch etwas Bewegung zu haben, gingen wir zu Fuss in Richtung unseres Ziels für‘s Mittagessen: Das Wirtshaus am See war uns von Bekannten empfohlen worden. Bei dem so schönen Blick auf den See wollten wir das Gasthaus gar nicht mehr verlassen. Schliesslich rafften wir uns doch auf und schauten uns noch das bekannte Festspielhaus am See an. Danach ging es für uns wieder mit Bus und Zug retour ins Hotel.
Um doch noch etwas Bewegung zu haben, gingen wir zu Fuss in Richtung unseres Ziels für‘s Mittagessen: Das Wirtshaus am See war uns von Bekannten empfohlen worden. Bei dem so schönen Blick auf den See wollten wir das Gasthaus gar nicht mehr verlassen. Schliesslich rafften wir uns doch auf und schauten uns noch das bekannte Festspielhaus am See an. Danach ging es für uns wieder mit Bus und Zug retour ins Hotel.
Unsere Hotelbewertung
Häufig gestellte Fragen // FAQ
Das Besondere an dem Hotel ist, dass es eine Kombination aus einem Aktivhotel und einem Spa-/Wellnesshotel ist. Ich denke, es ist für jede Altersgruppe geeignet. Vor allem sportliche und aktive Gäste werden sich hier wohlfühlen. Man kann die vielen Aktivitäten vor Ort nutzen. Familien mit Kindern finden im Frei- und Hallenbad genügend Attraktionen, wie die Rutsche und die Sprungbretter, um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Gleichzeitig laden das Schwimmbad und die Saunalandschaft zum Entspannen ein. Im Wellnessbereich kann man die Seele baumeln lassen und die schöne Aussicht geniessen. Wer im Hallenbad ungestört seine Bahnen ziehen möchte, sollte gleich am Morgen oder abends schwimmen gehen. Beim Freibad ist genug Platz für jeden, so dass man sich dort auch eine Ecke suchen kann, wo man seine Ruhe hat. Mir hat gut gefallen, dass man direkt vom Zimmer aus, ohne das Hotel verlassen zu müssen, durch die Gänge in alle Schwimmbereiche kommt (Sauna, Hallenbad, Freibad).
Ich empfehle einen Abstecher zum Milka Lädele! Schon beim Aussteigen aus dem Auto lag Milka-Duft in der Luft. Also hiess es: «Immer der Nase nach und ab ins Schokoparadies!» Leider hatte die Erlebniswelt aufgrund der Corona-Lage noch geschlossen. Aber ein Besuch in dem Laden mit so viel Auswahl lohnt sich auf jeden Fall. Eine Tasche voller herzhafter Souvenirs durfte natürlich auch nicht fehlen, als wir den Laden verliessen.
Die Stadt ist ein toller Ausgangspunkt für wunderschöne Wanderungen und Radtouren. Ich kann die Mondspitze nur empfehlen. Wir hatten eine Sonnenaufgangstour geplant, leider spielte das Wetter nicht so mit. Meiner Meinung nach ist der Besuch vom Bodensee ein Muss. Mit der Gästekarte ist er super zu erreichen. Der Lünersee und der Zürser See sind ebenfalls schöne Ausflugsziele. Zu ihnen gelangt man entweder zu Fuss oder mit der Gondel bzw. dem Sessellift. Es ist ja einmal der Verleih für ein E-Bike dabei, das würde ich auf jeden Fall nutzen, um den Ort und die Umgebung zu erkunden.
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